Beschreibung
RodiCare Pregno
Ergänzungsfuttermittel von Alfavet für Meerschweinchen und Kaninchen mit Pulsatilla und Asa foetida zur Unterstützung der Schleimhautregeneration.
Pulsatilla (Küchenschelle) und Asa foetida (Stinkasant) ergänzen die Nahrung mit wertvollen sekundären Pflanzenstoffen.
Fütterungsempfehlung von Alfavet RodiCare Pregno für Nager:
- Vor Gebrauch schütteln!
- Zur Verabreichung über das Futter oder direkt in das Maul.
-
Meerschweinchen, Zwergkaninchen:
2 x tägl. 0,25 - 0,3 ml -
Kaninchen:
2 x tägl. 0,4 - 0,5 ml -
Empfohlene Fütterungsdauer:
Mindestens 16-20 Tage.
Bei Bedarf kann die Gabe unbedenklich erhöht oder verlängert werden. -
Hinweise:
Das Vorliegen einer Pyometra ist auszuschließen.
Weibliche Tiere mit hormonellen Störungen (wie Eierstockzysten oder Scheinträchtigkeit) sollten immer einem Tierarzt vorgestellt werden.
Zusammensetzung von Alfavet RodiCare Pregno für Nager:
Zuckerrübensirup, Pulsatilla-Extrakt 2 %, Asa foetida-Harz 2 %
Analytische Bestandteile:
Rohprotein 0,3 %, Rohfaser 0 %, Rohöle u. -fette 0 %, Rohasche 0,2 %, Natrium 0,1 %, Feuchtigkeit 90,4 %
Angaben zur Produktsicherheit
Herstellerinformationen:
alfavet Tierarzneimittel
Leinestraße 32
Schleswig-Holstein
Neumünster, Deutschland, 24539
info@alfavet.de
https://www.alfavet.de
Leinestraße 32
Schleswig-Holstein
Neumünster, Deutschland, 24539
info@alfavet.de
https://www.alfavet.de
Inhaltsstoffe
Zusammensetzung von Alfavet RodiCare Pregno für Nager:
Zuckerrübensirup, Pulsatilla-Extrakt 2 %, Asa foetida-Harz 2 %
Analytische Bestandteile:
Rohprotein 0,3 %, Rohfaser 0 %, Rohöle u. -fette 0 %, Rohasche 0,2 %, Natrium 0,1 %, Feuchtigkeit 90,4 %
Fütterung
Fütterungsempfehlung von Alfavet RodiCare Pregno für Nager:
- Vor Gebrauch schütteln!
- Zur Verabreichung über das Futter oder direkt in das Maul.
-
Meerschweinchen, Zwergkaninchen:
2 x tägl. 0,25 - 0,3 ml -
Kaninchen:
2 x tägl. 0,4 - 0,5 ml -
Empfohlene Fütterungsdauer:
Mindestens 16-20 Tage.
Bei Bedarf kann die Gabe unbedenklich erhöht oder verlängert werden. -
Hinweise:
Das Vorliegen einer Pyometra ist auszuschließen.
Weibliche Tiere mit hormonellen Störungen (wie Eierstockzysten oder Scheinträchtigkeit) sollten immer einem Tierarzt vorgestellt werden.
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